Veranstaltungen
2025
ab 16:00 Uhr
Kurhaus Bad Hamm
aextra5 =>Silvesterkonzert: Prosit, Cheers und Gloria!
Anne Elizabeth Sorbara: Sopran
Nordwestdeutsche Philharmonie
Markus Huber: Leitung & Moderation
Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi - Sinfonia
Giuseppe Verdi: Die sizilianische Vesper: Elena’s Bolero/Don Carlos: Ballettmusik 3. Akt - Prestissimo/La Traviata - Sempre libera
Gioacchino Rossini: Wilhelm Tell – Ouvertüre: Finale
Eduard Strauss: Carmen-Quadrille op. 134
Léo Delibes: Les filles de Cadix
John Foulds: Le Cabaret - Ouvertüre
Emmerich Kálmán: Die Csárdásfürstin -
Heia, heia in den Bergen
Anton Profes/Piotr Hertel: Sissi - Soundtrack-Suite
Larry Shields/Henry Ragas: Clarinet Marmalade Blues
Barry & Robin Gibb: Woman in Love
Jerry Herman (arr. C. Dellacher): Hello, Dolly - Medley
Gloria Gaynor: Can‘t take my eyes off you
Das alte Jahr neigt sich dem Ende entgegen, für die meisten von uns Zeit für einen kleinen Rückblick und eine Bilanz der zurückliegenden Tage und Monate. Die gesteckten Ziele erreicht? Den ersehnten Traumurlaub endlich gemacht? Kontakte gepflegt und schöne Dinge erlebt? Jetzt ist es an der Zeit, einen Blick in die Zukunft zu wagen und frischen Mutes und voller Elan in ein neues Jahr zu starten. Und wie ginge das besser als mit Musik?!
Die Nordwestdeutsche Philharmonie hat unter dem Motto „Prosit, Cheers und Gloria!“ einen bunten Cocktail bekannter Melodien aus Oper, Operette, Film und Musical gemixt, der die musikalischen Geschmacksnerven entflammt.
Der erste Teil des Abends widmet sich Auszügen aus Werken großer (Opern-)Komponisten des 19. Jh.s., bei denen die Italiener mit Bellini, Verdi und Rossini eindeutig die Oberhand haben. Natürlich darf auch ein Strauss nicht fehlen, wobei es dieses Mal ein Werk des jüngsten Bruders Eduard ist, der sich vor allem als Dirigent und Orchesterleiter einen Namen gemacht hat. Ein Franzose mit einem fröhlichen Lied über die hübschen Mädchen aus Cadix vervollständigt den Reigen – Léo Delibes.
Im zweiten Teil stehen dann Kompositionen des 20. Jh.s. auf dem Programm, die von Kálmáns Csárdásfürstin über den Soundtrack der „Sissi“-Trilogie mit Romy Schneider und Jerry Hermans unsterblicher „Dolly“ bis hin zu Songs berühmter amerikanischer Sängerinnen der Neuzeit reichen. Auch ein Werk eines großartigen englischen Komponisten, einem der innovativsten seiner Generation, findet sich im Portfolio: John Foulds, nach seinem Tod in Vergessenheit geraten und erst ab den 1980er-Jahren langsam wieder ins Licht der Öffentlichkeit zurückgeholt.
„Stimme des Abends“ ist die lyrische Koloratursopranistin Anne Elizabeth Sorbara. Die aus Toronto stammende Künstlerin studierte Musik und Gesang am renommierten Royal Conservatoire of Scotland. Mit ihrer klaren, kräftigen und temperamentvollen Stimme weiß sie auch in schwierigen Partien zu überzeugen. In der aktuellen Saison feierte sie ihr Haus- und Rollendebüt an der Oper Halle und der Oper Kiel, war aber auch bereits in der Hamburger Kammeroper sowie in Produktionen in Köln und Berlin zu hören.
Conferencier und musikalischer Leiter des Abends ist Dirigent Markus Huber, der dem Publikum Wissenswertes und charmante Anekdoten zu den einzelnen Werken erzählt. Der Münchner begann seine Musiklaufbahn als Solist des Tölzer Knabenchores, seine Dirigentenkarriere 1996 beim Landestheater Detmold. Nach Stationen in Chemnitz, Leipzig und Pforzheim ist er seit 2019 Chefdirigent der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach. Daneben ist er auch als Gastdirigent im In- und Ausland gefragt. Sein besonderes Augenmerk liegt auf den Werken Richard Wagners.
Eintritt:
Kat. I: 38,40 Euro/erm. 29,60 Euro
Kat. II: 28,50 Euro/erm. 21,90 Euro
Weitere Termine
| Dezember | Mi, 31.12.25 ab 16:00 Uhr |
|---|
Anne Elizabeth Sorbara: Sopran
Nordwestdeutsche Philharmonie
Markus Huber: Leitung & Moderation
Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi - Sinfonia
Giuseppe Verdi: Die sizilianische Vesper: Elena’s Bolero/Don Carlos: Ballettmusik 3. Akt - Prestissimo/La Traviata - Sempre libera
Gioacchino Rossini: Wilhelm Tell – Ouvertüre: Finale
Eduard Strauss: Carmen-Quadrille op. 134
Léo Delibes: Les filles de Cadix
John Foulds: Le Cabaret - Ouvertüre
Emmerich Kálmán: Die Csárdásfürstin -
Heia, heia in den Bergen
Anton Profes/Piotr Hertel: Sissi - Soundtrack-Suite
Larry Shields/Henry Ragas: Clarinet Marmalade Blues
Barry & Robin Gibb: Woman in Love
Jerry Herman (arr. C. Dellacher): Hello, Dolly - Medley
Gloria Gaynor: Can‘t take my eyes off you
Das alte Jahr neigt sich dem Ende entgegen, für die meisten von uns Zeit für einen kleinen Rückblick und eine Bilanz der zurückliegenden Tage und Monate. Die gesteckten Ziele erreicht? Den ersehnten Traumurlaub endlich gemacht? Kontakte gepflegt und schöne Dinge erlebt? Jetzt ist es an der Zeit, einen Blick in die Zukunft zu wagen und frischen Mutes und voller Elan in ein neues Jahr zu starten. Und wie ginge das besser als mit Musik?!
Die Nordwestdeutsche Philharmonie hat unter dem Motto „Prosit, Cheers und Gloria!“ einen bunten Cocktail bekannter Melodien aus Oper, Operette, Film und Musical gemixt, der die musikalischen Geschmacksnerven entflammt.
Der erste Teil des Abends widmet sich Auszügen aus Werken großer (Opern-)Komponisten des 19. Jh.s., bei denen die Italiener mit Bellini, Verdi und Rossini eindeutig die Oberhand haben. Natürlich darf auch ein Strauss nicht fehlen, wobei es dieses Mal ein Werk des jüngsten Bruders Eduard ist, der sich vor allem als Dirigent und Orchesterleiter einen Namen gemacht hat. Ein Franzose mit einem fröhlichen Lied über die hübschen Mädchen aus Cadix vervollständigt den Reigen – Léo Delibes.
Im zweiten Teil stehen dann Kompositionen des 20. Jh.s. auf dem Programm, die von Kálmáns Csárdásfürstin über den Soundtrack der „Sissi“-Trilogie mit Romy Schneider und Jerry Hermans unsterblicher „Dolly“ bis hin zu Songs berühmter amerikanischer Sängerinnen der Neuzeit reichen. Auch ein Werk eines großartigen englischen Komponisten, einem der innovativsten seiner Generation, findet sich im Portfolio: John Foulds, nach seinem Tod in Vergessenheit geraten und erst ab den 1980er-Jahren langsam wieder ins Licht der Öffentlichkeit zurückgeholt.
„Stimme des Abends“ ist die lyrische Koloratursopranistin Anne Elizabeth Sorbara. Die aus Toronto stammende Künstlerin studierte Musik und Gesang am renommierten Royal Conservatoire of Scotland. Mit ihrer klaren, kräftigen und temperamentvollen Stimme weiß sie auch in schwierigen Partien zu überzeugen. In der aktuellen Saison feierte sie ihr Haus- und Rollendebüt an der Oper Halle und der Oper Kiel, war aber auch bereits in der Hamburger Kammeroper sowie in Produktionen in Köln und Berlin zu hören.
Conferencier und musikalischer Leiter des Abends ist Dirigent Markus Huber, der dem Publikum Wissenswertes und charmante Anekdoten zu den einzelnen Werken erzählt. Der Münchner begann seine Musiklaufbahn als Solist des Tölzer Knabenchores, seine Dirigentenkarriere 1996 beim Landestheater Detmold. Nach Stationen in Chemnitz, Leipzig und Pforzheim ist er seit 2019 Chefdirigent der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach. Daneben ist er auch als Gastdirigent im In- und Ausland gefragt. Sein besonderes Augenmerk liegt auf den Werken Richard Wagners.
Eintritt:
Kat. I: 38,40 Euro/erm. 29,60 Euro
Kat. II: 28,50 Euro/erm. 21,90 Euro
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