Veranstaltungen
2026
ab 19:30 Uhr
Kurhaus Bad Hamm
aextra5 =>Am Ende des Schweigens
Schauspiel von Karin Eppler nach dem Roman von Charlotte Link
Westfälisches Landestheater Castrop-Rauxel
Jessica ist erst seit kurzem Teil einer Gruppe von Freunden, die seit vielen Jahren ihre Ferien gemeinsam verbringen. Drei Paare, die auf einem idyllisch und sehr einsam gelegenen Anwesen in Yorkshire Erholung vom Alltag suchen.
In diesem Jahr aber wird die Ruhe durch einen seltsamen Fremden gestört. Ein Mann, der ziemlich heruntergekommen zu sein scheint, nervös und vor allem sehr aggressiv. Immer wieder wird er in der Nähe des Grundstückes gesehen. Er scheint die Gegend zu erkunden und sich alles genau anzuschauen. Eines Abends schließlich steht er vor der Tür und will mit den Eigentümern sprechen. Deren Rechte an dem Haus er in Frage stellt: Er bezeichnet sich als Erbe, dessen Anspruch übergangen worden sei und den er aber jetzt geltend machen werde. Doch die zeigen sich unbeeindruckt und werfen ihn hinaus.
Als Jessica einige Tage später von einem ihrer langen Spaziergänge zurückkommt, empfängt sie ein bedrohliches Schweigen, das unheilvoll über der ganzen Gegend zu lasten scheint.
Kurz darauf macht sie eine grauenhafte Entdeckung: Ihre Freundin Patricia liegt tot vor dem Haus, blutüberströmt. Jemand hat ihr die Kehle durchgeschnitten. Im Haus liegen noch weitere Tote. Es gibt nur drei Überlebende dieses Massakers, aber deren Aussagen bringen keine wirklichen Erkenntnisse. Wer ist in die friedliche Stille dieses Landsitzes eingedrungen? Und warum? Der Hauptverdächtige hat ein Alibi …
Einmal mehr beweist das WLT sein Gespür für Gegenwartsliteratur und setzt den 2003 erschienenen Roman von Charlotte Link erstmals für die Theaterbühne in Szene. Link (* 1963) gehört zu den kommerziell erfolgreichsten deutschsprachigen Autorinnen. 2004 wurde „Am Ende des Schweigens“ in der Kategorie Belletristik für den Deutschen Bücherpreis nominiert, 2006 mit Christine Neubauer in der Rolle der Jessica verfilmt.
Eintritt:
Kat. I: 24,10 Euro/erm. 18,60 Euro
Kat. II: 19,70 Euro/erm. 15,30 Euro
Weitere Termine
Januar | Mi, 21.01.26 ab 19:30 Uhr |
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Schauspiel von Karin Eppler nach dem Roman von Charlotte Link
Westfälisches Landestheater Castrop-Rauxel
Jessica ist erst seit kurzem Teil einer Gruppe von Freunden, die seit vielen Jahren ihre Ferien gemeinsam verbringen. Drei Paare, die auf einem idyllisch und sehr einsam gelegenen Anwesen in Yorkshire Erholung vom Alltag suchen.
In diesem Jahr aber wird die Ruhe durch einen seltsamen Fremden gestört. Ein Mann, der ziemlich heruntergekommen zu sein scheint, nervös und vor allem sehr aggressiv. Immer wieder wird er in der Nähe des Grundstückes gesehen. Er scheint die Gegend zu erkunden und sich alles genau anzuschauen. Eines Abends schließlich steht er vor der Tür und will mit den Eigentümern sprechen. Deren Rechte an dem Haus er in Frage stellt: Er bezeichnet sich als Erbe, dessen Anspruch übergangen worden sei und den er aber jetzt geltend machen werde. Doch die zeigen sich unbeeindruckt und werfen ihn hinaus.
Als Jessica einige Tage später von einem ihrer langen Spaziergänge zurückkommt, empfängt sie ein bedrohliches Schweigen, das unheilvoll über der ganzen Gegend zu lasten scheint.
Kurz darauf macht sie eine grauenhafte Entdeckung: Ihre Freundin Patricia liegt tot vor dem Haus, blutüberströmt. Jemand hat ihr die Kehle durchgeschnitten. Im Haus liegen noch weitere Tote. Es gibt nur drei Überlebende dieses Massakers, aber deren Aussagen bringen keine wirklichen Erkenntnisse. Wer ist in die friedliche Stille dieses Landsitzes eingedrungen? Und warum? Der Hauptverdächtige hat ein Alibi …
Einmal mehr beweist das WLT sein Gespür für Gegenwartsliteratur und setzt den 2003 erschienenen Roman von Charlotte Link erstmals für die Theaterbühne in Szene. Link (* 1963) gehört zu den kommerziell erfolgreichsten deutschsprachigen Autorinnen. 2004 wurde „Am Ende des Schweigens“ in der Kategorie Belletristik für den Deutschen Bücherpreis nominiert, 2006 mit Christine Neubauer in der Rolle der Jessica verfilmt.
Eintritt:
Kat. I: 24,10 Euro/erm. 18,60 Euro
Kat. II: 19,70 Euro/erm. 15,30 Euro
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